Donnerstag, 14. Juni 2012

Arbeitsmarkt: Die Karrierelaufbahn hoch bis in den Chefsessel

Arbeitsmarkt: Die Karrierelaufbahn hoch bis in den Chefsessel

Der Quotient von Frauen in Führungspositionen stieg zwar in den letzten 20 Jahren auf beinahe das Doppelte, jedoch ist es für Frauen nach wie vor ungleich schwerer, in die Chefetage zu gelangen. Frauen, die Führungspositionen inne haben, haben etwas gemein: Sie haben die Wichtigkeit von dicht geknüpften Netzwerken für das berufliche Vorankommen erkannt, um Beziehungen zu statushohen Vertretern der Industriezweige aufzubauen. Angrenzend fehlt Frauen auch des Öfteren das notwendige Selbstbewusstsein, um die allgegenwärtige Konkurrenz auszuhalten und die eigenen beruflichen Leistungen auch einmal in den Schwerpunkt des Geschehens zu stellen. Bleibt man nicht im Fokus, wird es auch nichts mit der Beförderung oder dem Chefsessel mit den ansprechenden Auslandsreisen. Allerdings darf man nicht vernachlässigen - und Unterschiede im Geschlecht spielen dabei keine Rolle - dass man einen gewünschten und eben besseren Job energisch erfragen muss. Möchte Frau hoch hinaus, ist es aus diesem Grund wichtig, Projekte zu übernehmen, die von den Vorgesetzten wahrgenommen werden oder in besonderem Umfang auf Führungsqualitäten hinweisen. Und das "A und O" zum Ende: Frauen sollten sich mehr zutrauen und auch mal Probleme anpacken, in die sie erst reinwachsen müssen - auf diese Weise sollte es auch was werden mit der Laufbahnen speziell für Frauen, z.B. in Bezug auf Arbeitsmarkt.

Tatsachen zu Arbeitsmarkt

Zufolge einer Befragung haben im Jahr 2007 weit über 40 Prozent der Befragten an Kursen, Präsentationen, und Lehrgängen zur praktischen oder generellen Weiterbildung teilgenommen. Jedoch welche Akademien stehen für eine überdurchschnittlich hohe Güte und welche Angebote sind für meine ganz persönlichen Interessen am besten zweckmäßig? Welche Chancen es gibt, die wirklich guten Fortbildungsangebote von den eher schlechten Kursen zu unterscheiden, werden wir im folgenden Text aufzeigen. "Eine Weiterbildung kann nicht schaden", sagt sich ein Angestellten und beginnt im Internet nach Offerten zu suchen, dadurch, dass er etwa "Weiterbildung" in Kombination mit dem Fachbegriff "Arbeitsmarkt" braucht. Die adäquate Vorgehensweise sieht jedoch so aus: Im ersten Schritt die Art der Weiterbildung (z.B. Zeitungsanzeigen, Englisch, Arbeitsmarkt usw.) und dann "Weiterbildung" in die Suchmaske eintippen. Erst 1-mal ist es wiederum angebracht, sich zu überlegen, welche Institutionen für den gewünschten Lehrgang geeignet sind. Wendet man sich an eine Seminarschule oder solll es gar ein (Fern-)Studium sein? Wer zögernd ist, ob das verlockende Angebot wirklich den eigenen Anforderungen entspricht, kann sich auch erst online erkundigen, indem er per exemplum nach Auszeichnungen der Institute in Ranglisten sucht.

Was verdient mein Kollege oder alle Antworten zu Arbeitsmarkt


Welcher Angestellter hat nicht den Traum, mehr Salär zu bekommen, die Fragestellung ist aber, was man dafür drauf haben muss, um sich z.B. bei intensiven Lohn- und Gehaltsverhandlungen durchzusetzen und auf diese Weise einen idealeren Lohn zu bekommen. Urlaubszuschuss, ein 13. Gehalt oder ein Busfahrschein, können Einzelteile eines Entlohns für Arbeitnehmer sein, was auf den ersten Blick ja doch recht viel ist und auf diese Weise zu einem sehr guten Verdienst werden könnte, wenn man nicht zu viele steuerliche Abgaben hat. Im Gegensatz zur deutschen Geisteshaltung, ist es im Süden kein Thema Mitarbeiter oder Bekannte auf Ihr Einkommen anzusprechen, wobei es eben in der Bundesrepublik Deutschland, bei der selben Frage, zu Problemen oder unangenehmen Momenten kommen kann. Das Einkommen hat allerlei Namen, wie beispielsweise Honorar bei Rechtsanwälten, bei Politikern Diäten und bei Immobilienmaklern heißt das Entgelt Courtage, obwohl es ja an und für sich immer um Zaster geht und ja darüber hinaus kein immenser Kontrast existiert. Wieder und wieder wird ja bemängelt, dass zwar die Gehälter an sich steigen, der Reallohn, also die tatsächliche Kaufkraft allerdings nicht von einer normalen Erhöhung einen Vorteil haben und die Leute auf diese Weise auch nicht mehr einkaufen oder einsparen können, was immer wieder zu einem sehr großen Problem werden kann. Erwartungsgemäß gehört die oberste Mitarbeiterschicht ebenso zu den Arbeitnehmer mit einem beachtlichen Salär, wie die Besschäfigten, die sich bestens mit dem Themenkreis Arbeitsmarkt auskennen und in diesem Bereich Ihre Fertigkeiten haben. Wer behauptet sich nicht für Infos rund ums Salair, Arbeitsmarkt oder Zeitungsanzeigen zu interessieren, wird vermutlich bei den nächsten Gehaltsverhandlungen schlechte Karten haben und so nicht erfolgreich bestehen können.

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